Black Friday und Cyber Monday: Wie (D)OOH stationäre Händler und Onlineshops pusht

Black Friday ist gerade erst rum, da folgt auch schon Cyber Monday. Und wir alle wissen, was das bedeutet: Händler ziehen an diesen Tagen ihre Lager auf links und locken mit unmoralischen Angeboten. KundInnen lassen deshalb die EC- und Kreditkarten glühen. Schließlich ist Weihnachten schon in Sichtweite.

Kurz: Black Friday und Cyber Monday sind das Hochamt des Shoppings.

Damit stationäre Händler, Franchisesysteme und Onlineshops von Black Friday und Cyber Monday profitieren, halten Außenwerbung und Geomarketing smarte Lösungen parat. Welche das sind, erklären wir in diesem Beitrag.

Außenwerbung schafft Aufmerksamkeit für die Black-Friday-Angebote

Händler und Onlineshops, die am Black Friday oder noch besser in der gesamten Black Week, frequentiert werden wollen, müssen vor allem zwei Dinge schaffen: Aufmerksamkeit und Awareness bei der Zielgruppe. Und da kommt Out-of-Home ins Spiel. Schließlich bezeichnet der Fachverband Außenwerbung (FAW) OOH nicht ohne Grund als letztes echtes Massenmedium.

Mehr als 300.000 analoge und digitale Out-of-Home-Flächen – viele davon an hochfrequenten Top-Locations in den Innenstädten, Bahnhöfen oder an Pendlerwegen – leisten jeden Tag Schwerstarbeit fürs Marketing. Ergebnis: Rund 83 Prozent der Bevölkerung begegnen OOH mehrfach wöchentlich, so die FAW Trendstudie 2020. Das schafft Aufmerksamkeit für Markenbotschaften.

Eine US-amerikanische Studie von OneScreen.ai aus diesem Jahr zeigt darüber hinaus, wie stark (D)OOH die Awareness (also die Markenbekanntheit) steigert.

86 %

86 Prozent erinnern einen Marken- oder Produktnamen, der via OOH beworben wurde

80 %

80 Prozent geben an, ein Produkt gekauft zu haben, nachdem Außenwerbung dafür warb

77 %

77 Prozent sagen, dass sie durch OOH häufig neue Marken oder Produkte kennenlernen

Den entscheidenden Kaufimpuls am Point-of-Sale setzt Out-of-Home

69 Prozent der Deutschen planen, am Black Friday oder in der Black Week auf Schnäppchenjagd zu gehen, zeigt eine repräsentative Untersuchung von PwC. Das Budget der KonsumentInnen liegt bei durchschnittlich 289 Euro. Dafür wollen sie insbesondere Elektronik und Weihnachtsgeschenke shoppen.

Das bedeutet: Händler müssen nahe des Point of Sale einen Kaufimpuls auslösen, denn das Geld liegt praktisch schon vor der Ladentür. Nur der letzte Stimulus fehlt. Den setzt Out-of-Home – und zwar in der Umgebung des Handels und direkt am PoS.

85 Prozent der KonsumentInnen in Deutschland sind mit OOH-Medien am und im Einzelhandel vertraut. In den jüngeren Zielgruppen (18 bis 24 Jahre) geben sogar bis zu 92 Prozent der Befragten an, dass ihnen diese Werbeformate bereits aufgefallen sind, so eine weitere Trendstudie des FAW. 42 Prozent sagen, dass diese „informativ“ seien. 38 Prozent konstatieren, sie animierten zum Probieren und 37 Prozent der interviewten KonsumentInnen sehen die präsentierte Werbung als „Kaufempfehlung des Marktes“.

Digitale und analoge OOH-Medien liefern wichtige Impulse für die Kaufentscheidung: Mehr als ein Drittel der Befragten hat sich aufgrund der Werbung am Point-of-Sale zumindest schon einmal über das dort beworbene Produkt informiert. Ein weiteres Drittel hat es dann tatsächlich gekauft.

Professionelles Geomarketing optimiert die OOH-Händlerkampagnen zusätzlich. Durch entsprechende Analysen im Vorfeld definieren wir relevante Kundenpotenziale auf kleinster Ebene. So laufen die Kampagnen von Händlern und Marken nur in affinen Gebieten. Für Beauty in Gebiet X, für Fashion in Gebiet Y, für Technik in Gebiet Z. Wer so wirbt, wirkt.


Out-of-Home boostet Social Ads und Online – und zwar mehr als andere Werbemedien

Der Großteil des Black-Friday-Umsatzes wird online gemacht. Was viele Onlinehändler und Marketingentscheider allerdings (noch) nicht wissen: Out-of-Home, egal ob analog oder digital, boostet die Wirkung von Social Ads und aktiviert die Online-Nutzung der Zielgruppe wie kein anderes Werbemedium. Das sagen nicht wir, sondern Facebook und renommierte Forschungsinstitute aus den USA und Großbritannien. Ergebnis: Die Wirkung der Außenwerbung im Mediamix ist deutlich größer als die der Kombination von Social Ads mit TV-Werbung.

Deep Dive? Hier haben wir den OOH-Boost für Online zusammengefasst: Außenwerbung verleiht Social Ads und Online einen Boost – mehr als andere Werbemedien

Aber da geht noch mehr, denn Onlinehändler können doppelt profitieren. Über die Wirkverstärkung ihrer Social Ads und die Aktivierung der Online-Nutzung können sie weitere Neukundenpotenziale ausschöpfen. Indem sie dort werben, wo sich die Zielgruppe aufhält– nämlich perfekt lokal ausgesteuert im Umfeld des stationären Wettbewerbs.

Relevanter werben geht kaum. Geomarketing, ick hör dir trapsen!

Übrigens: Außenwerbung wirkt nicht nur am Black Friday verkaufsfördernd

Fassen wir zusammen: Die Außenwerbung schafft am Black Friday Aufmerksamkeit für das Angebot, verstärkt die Markenbekanntheit und liefert direkt am PoS den entscheidenden Kaufimpuls. Das ist entscheidend für den stationären Handel. Onlinehändler profitieren neben einem Plus bei der  Awareness von einem enormen Boost ihrer Onlinewerbung im Mediamix mit OOH.

Und jetzt kommt das Beste: All das leisten Außenwerbung und Geomarketing nicht nur für den Black Friday, sondern auch für Nikolaus, Weihnachten, Valentines Day, Midsommar, …

Nutzen auch Sie das Potenzial integrierter, crossmedialer Kampagnen für Ihr Business! Lassen Sie sich jetzt beraten.

Martin Himmels
Geschäftsleiter Vertrieb & Marketing
T: +49 (0)221 99 38 57 - 66
 
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