Groß, breit, 3D: Diese deutschen DOOH-Giganten inszenieren Marken wirkungsvoll

Marken müssen nicht nur positioniert, sondern auch inszeniert werden. Digital Out-of-Home bietet dafür faszinierende Möglichkeiten.

In diesem Blogbeitrag stellen wir gigantische DOOH-Medien für die ganz besondere Marken- und Produktinszenierung vor. Das Beste: Alle stehen in Deutschland und sind buchbar.

Pendant zum Times Square: Der Entertainment District in Berlin begeistert mit weit über 50 Digital Out-Of-Home-Screens

Hier im planus-Blog berichten wir regelmäßig über aufsehenerregende, weltweit wahrgenommene DOOH-Kampagnen, die mit 3D und Bewegtbild begeistern. Meist müssen wir dafür Beispiele vom Times Square, Piccadilly Circus oder aus Asien heranziehen. Bei uns in Deutschland bauen die Anbieter ihre DOOH-Netze zwar immer weiter aus, doch DOOH-Superstars wie die Curved-Media in New York, London oder Tokio findet man bei uns (noch) nicht.

Aber …

Scannt man die hiesige DOOH-Landschaft lassen sich trotzdem einige Highlights ausmachen.

Das deutsche Pendant zum Times Square haben wir bereits vorgestellt, gemeint ist der Entertainment District am Mercedes-Platz in Berlin. Auf einem 20.500 Quadratmeter großen Areal neben dem Ostbahnhof entstand dort eine riesige Kombination aus Freizeit-, Kultur-, Shopping- und Vergnügungsangeboten. Mittendrin: Digital Out-of-Home. Fünf Videowalls, acht Mediatower, 23 dCLPs mit insgesamt 38 Screens sowie fünf weitere Videowalls an den Hauptverkehrsadern versprechen 47 Millionen Bruttokontakte im Monat.>

Public Video Giants: Überdimensional, auch in 3D und mit planus-Kampagnen

Ströer ist einer der Vorreiter beim Ausbau von Digital Out-Home in Deutschland. Als Teil des „Public Video“-Netzes – so nennt der Anbieter seine DOOH-Screens in Bahnhöfen, U-Bahnstationen, Malls und weiteren Touchpoints, gibt es die sog. „Public Video Giants“. Und die heißen nicht ohne Grund so.

Bye, bye, 18/1: Die digitalen Screens sind überdimensional und unübersehbar. Positioniert sind sie an hochfrequenten Standorten wie Verkehrsknotenpunkten, Bahnhofshallen oder belebten Plätzen – und das in Hamburg, Dresden, Köln, München, Dortmund, Düsseldorf und vielen weiteren Großstädten. Dort sorgen die übergroßen Werbeträger für starke Markeninszenierungen – mit Spots, die in spannende Infotainment-Loops integriert werden.

Für unseren Kunden Ritter Sport haben wir dieses Potenzial in den ersten vier Monaten 2023 voll ausgeschöpft und eine DOOH-Omnipräsenz geschaffen. Dafür buchten wir das gesamte Public-Video-Netz, also auch die PV Giants.

Ergebnis: Eine beeindruckende DOOH-Performance, rund 2,3 Milliarden Kontakte sowie eine Nettoreichweite von mehr als 80 Prozent in gut digitalisierten Metropolen. So sorgten wir u. a. mit den PV Giants dafür, dass Ritter Sport nicht nur in aller Munde, sondern auch in allen Köpfen ist …

3-D-Inszenierungen im öffentlichen Raum sorgen für große Augen bei den RezipientInnen. Zwar gibt es bei uns – wie bereits erwähnt – noch keine konvex gebogenen, quasi über Eck strahlenden DOOH-Medien, trotzdem lässt sich der aufmerksamkeitsstarke 3-D-Effekt auch auf einigen der PV Giants und anderen digitalen Medien ausspielen. Die PassantInnen bekommen so den Eindruck, das jeweilige Motiv bewege sich auf sie zu.

Allerdings gibt es im Gegensatz zu 3-D-Kampagnen im Ausland einen Unterschied: Animationen mit nach außen gerichteten Effekten dürfen bei uns outdoor nicht umgesetzt werden – weil sie dermaßen aufmerksamkeitsstark sind, dass sie beispielsweise den Straßenverkehr behindern könnten. So viel zur Wirkung von DOOH …

Bye, bye, 18/1: Die digitalen Screens sind überdimensional und unübersehbar. Positioniert sind sie an hochfrequenten Standorten wie Verkehrsknotenpunkten, Bahnhofshallen oder belebten Plätzen – und das in Hamburg, Dresden, Köln, München, Dortmund, Düsseldorf und vielen weiteren Großstädten. Dort sorgen die übergroßen Werbeträger für starke Markeninszenierungen – mit Spots, die in spannende Infotainment-Loops integriert werden.

Unübersehbar: Digitale Spots auf mehr als 100 Quadratmetern Fläche – mitten in der Stadt

Natürlich gibt es neben dem PV-Netz von Ströer noch weitere, beeindruckende Beispiele für DOOH-Giganten. Wie wäre es zum Beispiel mit Screens, die mindestens 100 Quadratmeter groß sind?

Am Flughafen Frankfurt steht das Digital Landmark. Dieser Screen fällt alleine schon durch sein extremes Format (18 Meter breit!) auf und wird neben seiner Größe so zum Hingucker. An der Vorfahrt zu Terminal erreicht es „100 Prozent des ankommenden Traffics der Abflieger und Besucher“, erklärt Anbieter Media Frankfurt. Insgesamt misst der Screen 100 qm, ausgespielt werden Spots mit einer Länge von 10 oder 30 Sekunden. So heben Produkt bzw. Marke garantiert ab.

Am Kurfürstendamm in Berlin – also in einer absoluten Toplage – findet sich der nächste DOOH-Gigant. An der Ecke zur Joachimstaler Straße ist in die Fassade des 5-Sterne Swissôtels ein 104 Quadratmeter großer Screen des Anbieter Limes integriert. Keine Frage, dass das der größte LED-Screen der Hauptstadt ist. Kürzlich hat er ein Upgrade erhalten und kann jetzt „anamorphes 3D“, auch „forced 3D“ genannt, darstellen. Netflix nutzte diese Möglichkeit beispielsweise, um im Dezember 2021 auf den Release seines Serienhits „The Witcher“ hinzuweisen. Marken profitieren hier von einem Medium, das die Aufmerksamkeit fast automatisch auf sich zieht – und das in unmittelbarer Nähe vom Breitscheidplatz, der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und dem KaDeWe.

Aber Giant DOOH ist nicht nur auf Metropolen wie Frankfurt am Main und Berlin beschränkt. In Halle (Saale) sorgt beispielsweise der 22 Meter hohe Werbeturm HallCube für Aufmerksamkeit auf Steroiden. Die beiden LED-Screens dieses Medien-Giganten messen 150 Quadratmeter und sind Magnet für hunderttausende Blicke pro Tag. Im Monat ergibt das eine Kontaktchance von 5,1 Millionen. Die Videoboards des HallCube sind mit einem Pixelpitch von 10 mm ausgestattet. „Diese einzigartig hohe Auflösung im Outdoorbereich garantiert Bilder und Animationen in noch nie dagewesener HD-Qualität bei Tag und bei Nacht“, so der Anbieter.

Eine Fassade als digitales OOH-Medium: Las Vegas meets Hansestadt

Aber es geht noch größer!

In der Hansestadt Hamburg liegt mitten auf der Reeperbahn, genauer: auf dem Spielbudenplatz, das Klubhaus. Hier wohnen so bekannte Musikclubs und Theater wie das Gaga, Schmidtchen oder der Sommersalon. Weshalb Werbetreibende diese Adresse kennen sollten? Nun, die Außenwand des Gebäudes ist ein DOOH-Medium.

Insgesamt 700 Quadratmeter misst die dreidimensionale Medienfassade (von blowUP, einem Ströer-Unternehmen), ganze 500 m² davon sind für digitale Kampagnen reserviert. Gerade am Abend ist die Wirkung spektakulär. Für gewöhnlich gäbe es wegen der wechselnden Illuminationen keine Genehmigung für solch ein Projekt in Deutschland. Aber die Medienfassade liegt nun einmal auf der Reeperbahn, die im Jahr übrigens bis zu 25 Millionen Menschen besuchen. Und somit gilt hier die Sperrgebietsverordnung. Das heißt, es darf blitzen, blinken, flimmern und puffen.

Witziger Fakt am Rande: Die Strahlkraft der Medienfassade ist dermaßen groß, dass im gegenüber liegenden Hotel Metropol neue Vorhänge angeschafft werden mussten, damit sich die Gäste – vor allem in der Nacht – nicht in Las Vegas wähnen. Der Screen ist schließlich 23 Stunden am Tag in Betrieb …

Fassen wir zusammen:

Marken und Produkte, die aufsehenerregend inszeniert werden sollen, finden in den Digital Out-of Home Giants die perfekte Spielfläche. Egal ob die Zielgruppe zentral in der City, nahe des Point of Sale, am Bahnhof oder Flughafen, beim Pendeln oder in bester Ausgehlaune angetroffen werden soll – die German Giants bieten eine adäquate Lösung. Und zwar breit, hoch, hell und in 3D.

Machen auch Sie Ihre Marke und Produkte groß. Auf den digitalen Giganten der Außenwerbung. Lassen Sie sich jetzt beraten.

Martin Himmels
Geschäftsleiter Vertrieb & Marketing
T: +49 (0)221 99 38 57 - 66
 
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